Brennnessel - Urtica urens

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Johann Künzle beschreibt 1935 in "Chrut und Unchrut" die Brennnessel: "Die Brennnessel ist ein Bild der empfindlichen. reizbaren Menschen und muss daher - wie diese - mit Glacéhandschuhen angerührt werden"

Die Pflanze enthält Eisen und die Samen ein bioverfügbares Eiweiß (geröstet schmeckt es Sesamähnlich). Der Tee wirkt entwässernd und harntreibend, fördert die Verdauung und wirkt antirheumatisch.

Homöopathie-Leitsymptome:  Nesselsucht , Verbrennungen. Hautbeschwerden die sich zeigen, als ob die Haut Brennessel-Kontakt hatte.

Beschwerden werden schlechter: durch Nässe, Schwitzen, Berührung. Bei Schneewetter