Klassische Homöopathie - Konstitutionstherapie

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Der Begriff Homöopathie stammt aus dem Lateinischen und hat zwei Teile: "homöo" bedeutet Ähnlichkeit und "pathie" bedeutet Krankheit. Der Begriff Konstitutionstherapie meint das Mittel spricht homöopathisches Medikament in der Behandlung/Therapie zu finden und anzuwenden, das dem Menschen in seinen individuellen Eigenschaften am ähnlichsten ist. Diese Methode entwickelte Samuel Hahnemann, ihre Grundgesetze haben bis heute unverändert ihre Gültigkeit. Das individuelle Medikament / Einzelmittel stärkt die persönlichen Heilkräfte und hilft zu mehr Lebenskraft. Diese Gesamtheit der persönlichen Eigenschaften und Besonderheiten werden in einem ausführlichen Gespräch gesucht, in der Fallaufnahme bewertet und bilden die Grundlage für die folgende Therapie. So spricht man in der Homöopathie von der Sulfur-Konstitution oder der Pulsatilla-Persönlichkeit, weil wichtige Befindlichkeiten des Menschen Ähnlichkeit zu dem Medikament zeigen.
Die Konstitutionstherapie geht weit über ein akut Symptom wie zum Bespiel Schnupfen hinaus und arbeitet mit Einzelmittel in sehr hoher Verdünnung. In der Homöopathie gilt je verdünnter/ potenzierter desto nachhaltiger die Wirkung.

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